„Das Bundesinnenministerium muss das Luftsicherheitsgesetz überarbeiten und anpassen“… so die Worte vom nordrhein-westfälischem Verkehrsminister Oliver Krischer nach der beendeten Geiselnahme auf dem Rollfeld des Flughafens Hamburg.
"Wir haben jetzt innerhalb von wenigen Monaten mehrere Vorfälle gesehen, in denen Flughäfen lahmgelegt wurden. Teilweise geschah dies durch einfaches Überklettern von Zäunen, teilweise wurde sich Zugang über andere Schwachstellen verschafft."
Da Flughäfen aber zur kritischen Infrastruktur zählen, werden sie auch weiterhin Ziele von derartigen Attacken sein. Krischer betonte, dass zwar die Alarmierungsketten funktioniert haben, jedoch die Taten selbst nicht verhindert werden konnten. Die Schwachstellen sind vor allem die Zugänge zum Flughafengelände.
"Hier reicht eine einfache Schranke nicht aus und diese Regelung ist auch nicht mehr zeitgemäß. Wir müssen die Sicherheitsmaßnahmen deshalb bundesweit erhöhen und brauchen dafür eine klare gesetzliche Vorgabe des Bundes."
Die Erhöhung der Sicherheit durch Veränderung der Zugänge stehen dabei an oberster Stelle.
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Sei es im Ergebnis durch zertifizierte Crash-Falttore, durch Hochsicherheitsschranken, Wedges und Pollersysteme. Von offenen Zugangsanlagen mit Schutz vor terroristisch motivierten Überfahrten bis hin zu geschlossenen Torsystemen, die auch größten Anpralllasten standhalten … die ZABAG Security Engineering ist seit über 33 Jahren Partner für Flughafenbetreiber und hat bereits weltweit an vielen Flughäfen ihre Faltflügeltore, Schiebetore und anderen Zugangsanlagen in Betrieb.
Ihr Ansprechpartner für die Flughafensicherheit:
Martin Burgdorf
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